Lavendelseife kaufen

 

Lavendelseife kaufen

Lavendelseife kaufen und Qualität: Hochwertige Lavendelseife mit pflegenden Inhaltsstoffen und ätherischen Lavendelölen. Herstellung und Wirkung, Naturseife.

Naturseife Lavendel

Die Lavendelseife ist ein Klassiker unter den Seifen und hat, je nach Zusammensetzung, nicht nur besonders hochwertige pflegende Inhaltsstoffe. Sie ist ein ästhetischer Leckerbissen, der im Badezimmer sehr schön aussieht. Der Duft entführt einen vor allem in der kalten Jahreszeit, bei jedem Händewaschen in den Sommer und in blühende Lavendelfelder.

Lavendelseife Bio kaufen

Traditionell verbindet man Lavendel, und auch die Lavendelseife, mit der Provence in Südfrankreich. Viele der ansässigen Destillerien produzieren eigene Seifen, die auf den Wochenmärkten der Region verkauft werden oder sogar über das Internet zu beziehen sind. Das gilt ebenso für die kleinen aber feinen Seifenhersteller oder Lavendeldestillerien in Spanien und auch Portugal. Eine gute Qualität bezieht man mittlerweile auch aus deutschen Seifenmanufakturen, je nachdem mit welchen Ölen gearbeitet wird. Lavendelseife lässt sich mit etwas Übung auch selbst herstellen. Für eine natürliche Lavendelseife, die in Handarbeit produziert wird, bezahlt man bis zu 6,50 € / Stück. Das ist die Seife auch wert, da die Ausgangsprodukte, zum Teil in Bio-Qualität, verständlicherweise nicht besonders günstig sind. Hinzu kommt, dass die produzierten Stückzahlen oft sehr gering sind. Jedes Stück ist somit ein Unikat, welches sich in Form und Aussehen von den anderen unterscheiden kann.  Naturseife hält oft, je nach Verwendung  mehrere Wochen. Gönnen sie sich doch einmal den  bezahlbaren Luxus einer natürlichen Lavendelseife und spüren Sie den Unterschied. Es gibt vor dem Kauf einige Punkte zu beachten, denn wie bei den verschiedenen Lavendelölen gibt es auch bei den Lavendelseifen ganz unterschiedliche Qualitäten, die im Handel erhältlich sind.

  • Welche Inhaltsstoffe wurden verwendet?
  • Sind künstliche Inhaltsstoffe enthalten?
  • Sind Konservierungsstoffe enthalten?
  • Sind die meisten Stoffe Bioqualität?
  • Welches Lavendelöl wurde verwendet?
  • Handelt es sich um natürliches Lavendelöl?
  • Wurde die Seife in Handarbeit hergestellt?

Seifenschale für Naturseifen

Naturseifen sollten möglichst in einer einer Schale aus Naturholz trocknen können. Dabei kommen Holzarten wie z.B. Olivenholz oder Kokosholz in Frage. Wichtig ist, dass das Wasser abfließen kann und die Seife nicht in Wasser stehen bleibt.

Wirkung der Lavendelseifelavendelseife_klein

Die pflegenden und förderlichen Eigenschaften der ätherischen Lavendelöle kann man sich auch sehr gut in Form einer Lavendelseife zur Körperpflege nutzbar machen. Der Duft des Echten Lavendels hat durch seine speziellen ätherischen Öle eine beruhigende Wirkung auf die Psyche und zudem noch wertvolle pflegende Eigenschaften für die Haut. So kann das Händewaschen zu einem kurzen Moment der Entspannung werden, bei dem einen der Duft des Lavendels auch noch eine Weile im Alltag begleitet. Eine Naturseife ist auch beim Duschen immer einem industriellen Duschgel vorzuziehen. Grund sind Probleme mit der Konservierung von flüssigen Seifen. Um die Flüssigseife zu konservieren sind verschiedene zusätzliche Stoffe notwendig, die meist weniger gute Eigenschaften besitzen. Wer Seife für die Dusche verwendet sollte mit kleinen Schaummengen beginnen und experimentieren, bis man die für die Bedürfnisse perfekte  Seife für die eigenen Haut entdeckt hat.

Lavendel Naturseife oder Industrieseife

Es gibt mittlerweile eine große Fülle an verschiedensten Lavendelseifen auf dem Markt, doch was unterscheidet eigentlich eine qualitativ hochwertige Naturseife von einer industriell gefertigten Seife aus dem Supermarkt? Der wichtigste Punkt ist, dass die Inhaltsstoffe einer Naturseife aus rein pflanzlichen Rohstoffen hergestellt werden, die auf traditionelle Art und Weise mit Hilfe des Kaltverfahrens gesiedet werden. Das bedeutet aber nicht, dass die Seife „zum kochen“ gebracht wird, wie es früher einmal der Fall gewesen ist. Heutzutage wird mit wesentlich  schonenderen Temperaturen gearbeitet, die teilweise unter 40° C liegen. Darüber freuen sich die ätherischen Öle und die anderen Zutaten, da so die wertvollen Wirkbestandteile besser erhalten bleiben. Industrieseifen werden bei der Herstellung teilweise bis 200° C erhitzt. Dabei verlieren die ätherischen Öle ihre Wirksamkeit. Die Zutatenliste ist bei Naturseifen, im Gegensatz zu Industrieseife sehr überschaubar. Industrieseifen enthalten oft Inhaltsstoffe, die man nicht auf der Haut haben möchte. Viele Seifen aus dem Supermarkt enthalten Sodium Tallowate, das ist verseifter Rindertalg, ein Abfallprodukt der Fleischindustrie. Weitere Zusatzstoffe sind z.B. Komplexbildner, Erdöl, Lösungsmittel, Rückfetter, Duftstoffe, Konservierungsstoffe, Farbstoffe und Salze. Alles Stoffe, die man nicht unbedingt auf der Haut haben möchte. Wie bei dem Einkauf von Nahrungsmittel kann man als Daumenregel sagen dass, je weniger Stoffe enthalten sind, desto besser ist das Produkt. Naturseifen enthalten im Gegensatz zu vielen industriellen Seifen noch das wertvolle Glycerin, welches ein wichtiger Hydratisierer in Kosmetikprodukten ist und Bestandteil des natürlichen Feuchthaltesystems der Haut. Das Glycerin schützt die Haut vor dem Austrocknen und reduziert die zum Teil hautreizende Wirkungen der enthaltenen waschaktiven Tenside. Naturseifen enthalten im Gegensatz zu den industriellen Seifen einen bestimmten prozentualen Anteil an unverseiften Fetten, die ganz zum Schluss zur angedickten, verseiften Masse hinzugegeben werden. Seifen ohne unverseifte Öle und Fette sind sehr aggressiv zur Haut und können diese austrocknen. Dieser zusätzliche Arbeitsschritt ermöglicht der Seife die Haut mit einem feinen Fettfilm zu schützen.

Inhaltsstoffe der Lavendelseife

Ein Hauptbestandteil der Lavendelseife ist die Lauge in Form von Natriumhydroxid und ein pflanzliches Trägeröl, bzw. eine Ölmischung, die aus verschiedenen Ölen bestehen kann. Es kann mit ganz verschiedenen Ölen gearbeitet werden. Zu erwähnen sind zum Beispiel Olivenöl, Kokosöl, Rapsöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Arganöl, Sheabutter oder auch Weizenkeimöl. Die verwendeten Öle haben eine Auswirkung auf die Festigkeit der Seife, die Schaumförderung und die gewünschte hautpflegende Wirkung. Die Lauge ist wichtig, da diese im Herstellungsprozess die eigentliche Verseifung bewirkt. Weitere Bestandteile sind destilliertes Wasser, ätherische Öle, natürliche Farbstoffe und getrocknete Lavendelblüten, was im fertigen Produkt optisch sehr schön aussieht. Die Lavendelblüten haben auf der Haut einen leichten Peeling-Effekt. Eine hochwertige Lavendelseife enthält möglichst nur Zutaten in Bioqualität.

Welches Lavendelöl in der Lavendelseife?

Die meisten industriell gefertigten Lavendelseifen enthalten künstliches Lavendelöl, die mit echtem Lavendelöl nichts gemein haben. Sie verbreiten einen mehr oder weniger angenehmen Duft, entfaltet aber keinerlei Wirkung. Hochwertige Lavendelseifen sollten in jedem Fall natürliche ätherische Öle enthalten. Hierbei ist auf eine hohe Qualität, mindestens Bioqualität, der Öle zu achten. Es gibt verschiedene Lavendelöle, die bei der Herstellung der Seife in Frage kommen. Meist wird das preisgünstige Lavandinöl oder das hochwertigere Echte Lavendelöl verwendet. Beide verbreiten einen angenehmen Lavendelduft. Viele Seifen enthalten neben Lavendelöl noch weitere ätherische Öle. Je nach Mischung entfalten sie somit eine über das Lavendelöl hinausgehende Wirkung. Oft wird Zitronenöl für einen frischeren Duft hinzugefügt. Achten Sie beim Kauf auf die Art und Qualität der verwendeten ätherischen Öle und der übrigen Inhaltsstoffe.